Ein Implantat wird als eine unbelebte Substanz, welches in den Körper oder in lebendes Gewebe eingesetzt wird, bezeichnet. (Zahn) Implantate, sind nachahmende Zahnwurzel, die aus Titanlegierungen in Schraubenform bestehen und anstatt der fehlenden oder verlorenen Zähne in die Löcher des Kieferknochens eingesetzt werden. Die Fusion des Zahnimplantats und des lebenden Knochengewebes wird als die Osseointegration bezeichnet.
Die ersten Anwendungen, entsprechend der Definition des Implantats und das Ersetzen der fehlenden Zähne, gehört, laut den Archäologischen Befunden, der Maya – Zivilisation (6. Jahrhundert v. Chr.). Das İrridio – Platin Implantat, ist das erste, erworbene Patent für ein Zahnimplantat im Jahre 1908, entworfen in den Vereinigten Staaten.
1939, stellte Strock das Chrom – Kobalt Zahnimplantat vor. Lubit und Rappaport, erfanden 1949 das schrauben- oder käfigförmige Implantat aus Vitalium. Cherchève entwickelte das doppelspiralige, geraffelte Implantat Design und nach dem Fräsen, die Schlitztechnik (Schraubengewinde), und Anwendungen wie das Einsetzen von dem Implantat mit zweistufiger Operationstechnik. Bis zu der Mitte des letzten Jahrhunderts, Zahnärzte wie Formiggini, Peron, Tramonte, Benoit, Jeanneret, Muratori und Linkow haben ähnliche Anwendungen wie das heute verwendete Implantat, ausgeführt. Jedoch all diese Annährung und Anstrengungen blieben als empirische Anwendungen und gingen nicht weiter hinaus als Fallberichte.
In den 1940er Jahren wurden Subperiostale – Implantate entwickelt.
Es wurde zum ersten Mal einem freiwilligen Patienten von dem Schwedischen Wissenschaftler Branemark eingesetzt. Obwohl es am meisten in den Kieferknochen eingesetzt wird, wird es auch selten in die Schleimhaut, also unter das Zahnfleischgewebe eingesetzt. Man sollte hauptsächlich welche benutzen, die in den Knochen eingesetzt werden. Während bei den ersten Versuchen Reintitan benutzt wurden, wird in letzter Zeit medizinisch reines Titan verwendet. Titan, ist eines der seltenen Substanzen, welches der Körper keine Reaktion auf Fremdkörper gibt.
Die Definition des Erfolgs von Implantologie, wurde zum ersten Mal in 1978 auf der Harward Versöhnungskonferenz gemacht und manche Erfolgskriterien festgesetzt. In 1986, haben Albreksson, Zarb, Warthingdon und Eriksson, Kriterien die mindestens für den Erfolg bedürftig werden unten festgelegt:
Die 2. Versöhnungskonferenz in 1988, zeigte, dass die Erfolgskriterien je nach Implantat – Typen Veränderungen aufzeigen. Deshalb wurden die Kriterien von 1978 nicht geändert.